Die Krankenstation von Yanga

Français

English

(placeholder)

Dezember 1977

Die aus Basel stammende Sr. Silvia Probst beginnt unter primitivsten Bedingungen ihren gut zweijährigen Einsatz in Yanga. Sr. Silvia ist Krankenschwester, Hebamme, Lehrerin und Expertin für Entwicklungsprojekte.


Frühjahr 1980

Sr. Silvia darf der Bevölkerung eine Krankenstation aus festem Baumaterial übergeben. Die Bauleitung und den Materialtransport nach Yanga besorgte sie selber. Das Geld für den Bau und die Einrichtung stammt von "Brücke der Bruderhilfe" und dem Schweizerischen katholischen Frauenbund. Seither leistet die Krankenstation unschätzbare Dienste an der Bevölkerung. Das nächste Spital ist in Tshumbe, gut 50 km von Yanga entfernt. Leider wird Sr. Silvia dann von ihrem Orden nach London zurückgerufen, um dort ein Altersheim aufzubauen.


Sommer 1988

Sr. Silvia leistet erneut einen Jahreseinsatz in Yanga. Sie erbaut mit Unterstützung des Schweizerischen kath. Frauenbundes eine Gebärstation (Bild links).


1994 und 1999 (2003)

Behinderte Menschen sind in armen Ländern ganz besonders benachteiligt. In zwei grossen Aktionen baut die Kooperative in Kinshasa und in Yanga insgesamt 75 Behindertenvelos, welche sie gratis abgibt. Die 1999 gebauten Räder können wegen des Bürgerkriegs erst mit vier Jahren Verspätung abgeliefert werden.


Seither

Ein kleines Team von Krankenpflegern nimmt sich der Hilfesuchenden an, die zum Teil auf abenteuerliche Weise nach Yanga gelangen.


2014

Die Krankenstation von Yanga wird vom kongolesischen Staat anerkannt und - wenn auch mit bescheidenen Mitteln - staatlich unterstützt, aber auch überwacht. Unser Unterstützungsverein ermöglicht eine Renovation des Gebäudes für 3'320 USD.


2021

Die neue Maternité wird am 19. Februar feierlich eröffnet. Einzelheiten unter "Aktuell".



Krankenstation

Schulen

(placeholder)

Transporte per Schiff

(placeholder)

Handwerk

(placeholder)

Landwirtschaft und Tierzucht

(placeholder)

und vieles mehr ...

(placeholder)

Organisation

(placeholder)
(placeholder)

Zurück zur Übersicht: Portrait von Yanga